Ich wusste nur, dass Arequipa wunderschön sein soll. Die Stadt liegt nämlich zwischen 3 riesigen Vulkanen und wird auch “die weiße Stadt“ genannt, weil zahlreiche Gebäude aus Sillar (einem weißen Vulkangestein) erbaut wurden.

Spät abends noch in Nazca und morgens schon in Arequipa. Neben mir der Sitz blieb wundersamer Weise frei und so rollte ich mich in Fötus-Stellung auf den beiden Bussitzen zusammen und versuchte etwas zu schlafen… klappte so semi-gut. Irgendwie ist Schlafen in Bussen leider nicht so mein Ding. Weil es noch zu früh war in meinen Dorm einzuchecken, ließ ich meinen Rucksack im Abstellraum des Hostels und ging erst mal Frühstücken – in einem dieser wunderschönen Innenhöfe, die ich so sehr liebe.

Der erste Eindruck von Arequipa war schon mal sehr gut. Um mehr über die Stadt zu erfahren habe ich wie immer eine Free Walking Tour gebucht. Also nach dem Frühstück ab zum Treffpunkt. Nur sah ich weder den Guide, noch andere Leute. Mh. Ich wartete eine Weile und wurde dann schließlich von einem Typen angesprochen, ob ich für die Tour hier wäre. Ich bejahte. Sein Kollege würde nur noch ein paar Leute aus einem Hostel abholen und dann ginge es los. Ok. Ich setzte mich in die Sonne und wartete. Dann kam er wieder. Etwas verschwitzt, sichtlich gestresst und meinte, sein Kollege käme nicht es täte ihm leid… er wüsste auch nicht so genau was da los ist. Aber er könnte die Tour trotzdem mit mir machen, wenn ich wolle. Irgendwie war das alles etwas seltsam, aber ich war da und wollte die Stadt sehen, also warum nicht. So kam ich zu meiner ersten privaten Stadtführung. Und ich muss sagen, auch wenn mein Guide erst etwas seltsam wirkte,… er war sehr nett und erklärte und zeigte mir alles ausführlich. Arequipa enttäuschte mich keineswegs, seht wie schön es dort ist:

Und eine lokale Spezialität konnte ich auch noch probieren: Käse-Eis. Der Name ist allerdings etwas irreführend, denn im Eis selbst ist kein Käse. Der Herstellungsprozess und wie das Eis dabei aussieht hat ihm den Namen verliehen. Schmeckte etwas nach Vanille und Gewürzen und Zimt. Auf jeden Fall lecker.

Nach der Tour, bei der wir einige Kilometer zurückgelegt hatten, war‘s dann auch schon Zeit für ein spätes Mittagessen. Mein Guide hatte mir empfohlen eine der lokalen Picanterias auszuprobieren, ich sollte das Gericht Ocopa Arequipeña bestellen. Gesagt, getan. So fand ich mich in der Picanteria la Dorita wieder und genoss den nächsten lokalen Schmaus.

Ganz typisch ist die gelbliche Soße, die aus gelben scharfen Paprikas hergestellt wird. Darunter waren Kartoffeln und daneben das ist Käse. Die Maiskörner in der kleinen Schale gibt es in ganz Peru oft als Snack vor dem Essen oder zum Bier. Mir hat‘s sehr gut geschmeckt. Nach der Nachtfahrt und der Free Walking Tour war ich dann auch hundemüde. Im Bett gab es dann noch ein paar Folgen Netflix.

Am nächsten Morgen ging es endlich wieder zum Crossfit. Ich hatte die Crossfit Box 360 in der Nähe gefunden und freute mich wie ein Schnitzel endlich wieder in einer Box zu trainieren. Allerdings hatte ich mir mit 10 Uhr nicht die beste Uhrzeit rausgesucht… wieder einmal war ich die Einzige. Aber die Mitarbeiter waren super lieb und herzlich und so hatte ich eine Privatstunde beim Trainer. Zurück im Hostel duschte ich und machte mich dann schon wieder auf die Socken. Ein bisschen durch die Stadt laufen und ein nettes Restaurant für‘s Mittagessen finden. Dann bekam ich eine Nachricht von Gabby, die ich in Huacachina kennengelernt hatte. Sie sei heute auch noch in Arequipa, ob ich Lust auf einen Kaffee hätte. Na klar! Und so trafen wir uns in einem schönen Café mit Innenhof, tranken Kaffee, quatschten und genossen die Sonne.

Danach besuchte ich das Monasterio D Santa Catalina Kloster – Gabby hatte es bereits besichtigt, also verabschiedeten wir uns wieder. Das Kloster ist zum Großteil jetzt eine Art Museum, ein kleiner Teil wird aber immer noch von ein paar Nonnen bewohnt. Auf jeden Fall war es wunderschön und eine ziemlich große Anlage.

Abends genoss ich dann im Museo de Pisco (wurde mir empfohlen) noch ein paar köstliche Piscos (krieg einfach nicht genug davon). Mein Favorit an dem Abend Pisco mit Espresso.

Am nächsten Morgen musste ich das Hostel wechseln, weil ich (wie fast immer) länger bleiben wollte, mein Hostel aber ausgebucht war. Also alles in den Rucksack stopfen und kurz umziehen.

Und dann erreichte mich eine schöne Nachricht, nämlich dass mein älterer Bruder und meine Schwägerin meine Oma aus dem Krankenhaus abgeholt und nach Hause gebracht haben. Sie wollte absolut nicht mehr in diesem doofen Krankenhaus bleiben, was ich nach so vielen Wochen total gut nachvollziehen kann. Ich nutzte die Chance und rief meinen Bruder per Videochat an, sodass ich meine Oma sehen konnte. Sie sah deutlich mitgenommen aus, aber ihr Lachen war so schön und herzlich wie eh und je. Sie erzählte freudestrahlend, wie schön es wäre wieder zu Hause zu sein. Mir kullerten ein paar Tränchen und ich freute mich mit ihr.

Eine weniger schöne “Nachricht“ war dann, dass ich meine Regenjacke nicht finden konnte. Ich räumte alle Rucksäcke aus und durchsuchte alles. Keine Jacke da. Mist. Es war so eine kleine leichte (und vor allem teure) Regenjacke, die ich extra für den Trip gekauft hatte. Noch emotional aufgewühlt von dem Videochat liefen mir erneut die Tränen. Und was macht man in so einer Situation? Ja genau, erst mal bei Mama ausweinen haha. Die mich dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte: kann passieren, kaufste halt ne Neue.

Bevor ich mich auf den Weg zur nahegelegenen Shopping Mall machte, gab es erst mal ein köstliches lokales Mittagessen im Restaurant Victoria. Das Gericht heißt Rocoto Relleno und die Kellnerin erzählte mir noch, wofür alles steht. Beispielsweise solle die blubbernde Ei-Milch-Masse die Lava der Vulkane darstellen. Ziemlich crazy, aber mir gefiel das ganze Tamtam.

Frisch gestärkt machte ich mich dann zu Fuß auf den Weg zur Shopping Mall und durchforstete einige Läden, bevor ich endlich eine Regenjacke finden konnte. In Arequipa regnet es so gut wie nie, weswegen die meisten Geschäfte keine Regenjacken im Angebot hatten. Aber ich wurde fündig und war schön am nächsten Tag ganz dankbar dafür. Denn ich hatte folgende Tour gebucht: Reserva National Selinas y Aguada Blanca. Ich hatte zwar keinen Regen erwartet, aber grade in höheren Höhenlagen kann der Wind echt richtig kalt sein.

Früh morgens wurden wir abgeholt und fuhren in die Natur. Wir machten einige Zwischenstopps, wo der Guide uns einiges zu den Vulkanen und Bergen in der Umgebung erzählte. Und dann gab es ein witziges Fotoshooting auf der Salz Lagune.

Hier die Ergebnisse von meinem kleinen Shooting:

Die Fotos zu machen und auch den anderen zuzusehen war ziemlich lustig. Aber ich war auch froh, als es dann weiter ging. Die Salz Laguna an sich war aber auch sehr imposant und es kamen uns sogar ein paar Tiere besuchen. Danach fuhren wir weiter zu Hotsprings und einem Mini-Vulkan. Leider hatte mir die Mitarbeiterin in meinem Hostel nichts davon gesagt, dass ich einen Bikini einpacken soll. Also war ich erst etwas frustriert, weil ich Hotsprings liebe. Aber nach einem kurzen Gespräch mit dem Guide leihte ich mir ein Handtuch und ging einfach in Unterwäsche. Die nasse Unterwäsche hängte ich danach einfach außen an meinen Rucksack und spazierte halt ohne weiter haha.

Auf dem Rückweg hielten wir noch ein mal kurz zum Tiere gucken und für ein spätes Mittagessen, bevor es wieder zurück nach Arequipa ging.

Und weil wir an dem Tag mehr im Bus saßen als zu wandern, ging es für mich abends noch zum Crossfit. Diesmal mit Community-Vibe.

Ausgepowert und glücklich ging‘s dann nur noch unter die Dusche und ab ins Bett. Im Dorm hatte ich dann Sonja aus Österreich kennengelernt. Wir quatschten noch eine ganze Weile mit einer Amerikanerin.

Am nächsten Tag war ich erst gemütlich einen Kaffee trinken und danach sind Sonja und ich ins Museo Santuarios Andinos gegangen. Dort kann man die Mumie Juanita sehen. Eine der vielen geopferten Kinder, welche in den Bergen gefunden wurden.

Danach machten wir uns auf zum Restaurant La Nueva Palomino, welches mir empfohlen wurde und wirklich total schön eingerichtet war. Man konnte auch zwei Frauen dabei zusehen, wie sie Kräuter verarbeiten – der Geruch war grandios.

Danach liefen wir zu einem Aussichtspunkt. Der Himmel war super schön gefärbt vom Sonnenuntergang. Wir lauschten noch etwas einer Live-Band und machten uns dann auf den Heimweg.

In der Nacht wurde ich unsanft geweckt, weil ein Hostel-Mitarbeiter dachte, dass ich meine Tour zum Colca Canyon verpasse. Sonja startete die Tour, ich war aber erst einen Tag später dran. Sie rief mir nur zu „Ich hab ihm gesagt, dass du erst morgen dran bist, aber er wollte mir nicht glauben.“ Naja war ja nett gemeint von ihm und er entschuldigte sich vielmals. Trotzdem war ich erst mal hellwach. Am Morgen war ich dementsprechend etwas gerädert und kam erst spät aus dem Bett. Ich machte mich erneut auf den Weg ins Kaffeehaus, weil es mir tags zuvor dort so gut gefallen hatte. Ein sehr schöner Innenhof mit leckerem Kaffee. Diesmal nahm ich mein Tablet mit, um etwas meinen Blog weiter zu schreiben – denn das Hostel-Wifi wollte wieder einmal nicht so wie ich. Außerdem gab es eine leckere Brotzeit.

Ich rief auch noch meine Großeltern an und es war so so schön endlich wieder beide zusammen am Telefon zu haben. Die beiden frotzeln sich immer so süß, seit ich mich zurück erinnern kann. Was ich da noch nicht wusste, dass es das letzte Telefonat mit meiner Oma sein sollte. Aber wir hatten uns ja schon voneinander verabschiedet und alles gesagt, was gesagt werden musste.

Ich kaufte später noch ein paar Snacks für meinen Colca Canyon Trip und packte meine Tasche. Diesmal musste ich wirklich um 3 Uhr nachts abholbereit sein – und war‘s natürlich auch.

Ich hatte eine 2 Tage, 1 Nacht Tour zu dem zweitgrößten Canyon der Welt gebucht. Im Mini-Bus ging die Fahrt los. Wir versuchten alle noch etwas Schlaf nachzuholen, was mir aber wieder einmal nicht so richtig gelang. Ich hörte dann einfach Podcasts und schloss die Augen, um mich wenigstens etwas auszuruhen. Nach einem Frühstück ging es kurz später zum ersten Aussichtspunkt, von dem aus wir Kondore beobachten konnten. Wirklich majestätische Wesen, welche beeindruckend durch die wunderschöne Natur glitten.

Leider war‘s mit dem Iphone dann doch nicht so leicht von Foto von einem der Kondore zu machen… aber mir bleibt die Erinnerung. Danach mussten wir alle noch mal kurz in den Bus zurück und fuhren zu dem Startpunkt unserer Wanderung. Ich hatte eine nette Truppe erwischt und einen lustigen Guide. Besonders gut hatte ich mich mit einem Israeli, einer Italienerin und einer Spaniern verstanden. Das Wetter war bestens und unsere Laune auch. So liefen wir und liefen wir erst mal ganz viel bergab, um nach dem Mittagessen wieder bergauf und danach wieder bergab zu laufen haha. Zwischendurch gab es ein paar Stopps: am Fluss eine kleine Abkühlung genießen, Mittagessen mit meiner ersten Alpakafleisch-Erfahrung (schmeckt mehr oder weniger wie Rindfleisch) und natürlich ganz vielen Infos über die Gegend, Pflanzen, Menschen und Kultur. Wir hatten ne Menge Spaß zusammen und waren dann abends auch froh im Hostel mit Pool zu sein. Unsere Füße qualmten ganz schön. Also Wanderschuhe aus, Bikini an und eine kleine Abkühlung genießen. Die wahnsinns Aussicht inklusive.

Meine Augenringe verraten wie fertig ich am Ende des Tages war. Aber wir hatten einen top ersten Tag. Die Nacht war nicht all zu lang, da es am Morgen um 5 Uhr los ging: BERGAUF. 1200 Höhenmeter um genau zu sein. Wir liefen also im dunkeln los und konnte während des Aufstiegs den Sonnenaufgang bewundern. Jedes Mal ein ganz tolles, besonderes Erlebnis. Nach kurzer Zeit wanderte dann jeder für sich in seinem eigenen Tempo. Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren, machte die Musik an und marschierte los. Nach und nach überholte ich die Leute, die vor uns gestartet waren. Der Boden war ziemlich steinig und uneben und oft war es mehr ein Felsen erklimmen, als laufen. Fühlte sich für mich Crossfitter an wie ein nicht enden wollendes Box-StepUp-Workout an haha. Nachdem ich am Gipfel angekommen war sah ich Tamir (der Israeli) schon genüsslich ein Avovado-Sandwich essen. Er grinste mich an „Na mit deinem Tempo könntest du auch bei uns in der Armee anfangen“. Mir war aber mehr nach Kaffee und auch so einem köstlichen Avocado-Sandwich. Wir wussten zwar, dass es noch Frühstück für uns gibt, aber wir waren viel schneller als die anderen und mussten noch eine ganze Weile warten. Was aber mit den Snacks und der Aussicht gar nicht schlimm war. Wir genossen den Augenblick in vollen Zügen. Die Hälfte meiner Gruppe ist übrigens nicht gelaufen, sondern auf Pferden den Berg hochgeritten, weil es ihnen schon am Tag zuvor zu anstrengend war. Die Wanderung war auch wirklich nicht ohne, aber mir hat‘s super gut gefallen und ich bin mittlerweile ja auch Wander- und Höhenerfahren.

Unsere komplette Truppe und unser Guide. Ein Pärchen aus Peru, ein Israeli, ich, italienische Schwestern, eine Spanierin, ein Däne und ein russisches Pärchen. Kunterbunter schöner Mix.

Der Weg zum Frühstück war dann noch mal kurz und schön.

Nachdem nun alle ihr Frühstück hatten ging es zurück in einen Mini-Bus. Als Belohnung für den anstrengenden Aufstieg warteten Hotsprings auf uns, juhu!! Aber erst hielten wir noch an einem schönen Aussichtspunkt.

Das heiße Wasser tat unseren Muskeln soo gut und die Aussicht war auch nicht schlecht. Wir plauderten munter und genossen es in vollen Zügen. Es gab mehrere unterschiedlich heiße Becken und auch ein richtig Kaltes.

Im Anschluss ging es dann weiter zum Mittags-Buffet. Ich stellte erschreckt fest, dass ich meine Wanderschuhe bei den Hotsprings hatte stehen lassen – barfuß in der Sonne war es so schön, dass ich meine Birkenstock-Latschen einfach angelassen hatte. Ich musste bevor wir losfuhren noch schnell zum Klo und stellte meine Schuhe neben der Tür ab. Nachdem ich aus der Toilette kam winkte unser Guide schon und meinte wir müssen los. Ok, Rucksack hatte ich schon auf und war soweit auch startklar. Die Schuhe waren aus meinem Sichtfeld und meinen Gedanken verschwunden. Typisch Kathi. Ich war aber nicht alleine mit meiner Schusseligkeit. Die Spanierin hatte ihre Schuhe auch stehen gelassen… Also telefonierte unser Guide mit den anderen Guides, die noch vor Ort waren. Glücklicherweise fanden sie unsere Schuhe und brachten sie uns mit nach Arequipa.

Nach dem Mittagessen gab es noch einen letzten Stopp an einem Aussichtspunkt, von dem man alle Vulkane ringsherum sehen konnte. Ein schöner Abschluss von einer tollen Wander-Tour.

Zurück in Arequipa sortierte ich meine Klamotten in den Rucksäcken noch etwas um, sammelte meine Schuhe ein und fuhr mit dem Taxi zum Busbahnhof. Der nächste Nachtbus fuhr mich nach Cusco. Ich freute mich schon auf Cusco, weil mein zweiter großer Traum (nach den Galapagos Inseln) ja ist, Machu Picchu zu sehen… Morgens in Cusco angekommen lief ich zu Fuß zum Hostel, weil ich nach der Wanderung die vielen Stunden im Bus als Qual empfunden hatte. Die Sonne schien und mein erster Eindruck von der Stadt war sehr positiv. Ich konnte sogar schon in mein Hostel einchecken und war echt froh darüber, mich noch mal ins Bett legen zu können. Aber die Freude hielt nur kurz an. Denn mein älterer Bruder rief an und ich hatte direkt ein ungutes Gefühl und wusste was er mir sagen würde. Ich schlich mich wieder aus meinem Dorm und setzte mich auf einen der Sessel im Gemeinschaftsbereich (heilfroh, dass die anderen noch alle zu schlafen schienen und ich alleine war). Er erklärte mir, dass meine Oma friedlich zu Hause in ihrem Bett eingeschlafen sei und ein Teil meiner Familie bei ihr zu Hause war, um für sie da zu sein. Er erzählte mir von den letzten Tagen und versuchte per Telefon für mich da zu sein. Ich hatte während der Wanderung keinen Empfang und wusste deswegen nicht, dass es jetzt doch so schnell ging. Irgendwie ja immer zu schnell und zu früh, obwohl sie bereits 91 Jahre alt war… Ich legte mich wieder ins Bett und weinte noch ein bisschen, bevor ich endlich einschlief und noch etwas Schlaf nachholen konnte…

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2 Kommentare

  1. Wie immer, beste Kathi: spannende Texte, interessante Foto’s…
    S04 hat am letzten SA 3 – 1 gegen Bochum gewonnen und Tabellenplatz 14 erreicht. Am WE laufen die Blau-Weißen in Dortmund auf; dass wird nicht wirklich einfach dort?!
    L.G. W.S.

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