Von San Francisco aus gab es leider keinen Direktflug nach Tokio, also musste ich einen Zwischenstopp in Los Angeles machen. Aber ich entschied mich dafür, dort nicht auch noch ein paar Tage zu verbringen, weil Amerika echt teuer ist.
Der Flug von L.A. nach Tokio war ziemlich entspannt. Es gab gutes Essen, leckere Snacks und ich konnte endlich die erste Staffel von House of the Dragon schauen (ist eine Prequelserie von Game of Thrones). Abends landeten wir und die unzähligen freundlichen Mitarbeiter am Flughafen lotsten uns den Weg. Als erstes musste ich einen Einreise-QR-Code auf meinem Handy erstellen und meine drei Corona-Impfungen vorweisen (Stand November 2022). Nach mehreren Stationen die ich passierte, gab es einen kleinen Aufkleber in meinen Reisepass und ich konnte weiter zum Zug. Auch hier hatte ich vorab online recherchiert, welches der beste und einfachste Weg zu meinem Hostel ist. Erst fuhr ich mit dem Zug einige Haltestellen und dann weiter mit dem Bus. Als ich aus dem Zug stieg und erst nicht so richtig wusste wo die Bushaltestelle ist, wurde ich direkt von einem netten Japaner angesprochen, ob ich Hilfe bräuchte. Ich fragte, ob er mir sagen kann wo die Bus-Station ist. Anstatt es mir einfach nur zu erklären oder in die Richtung zu zeigen, begleitete er mich ganz selbstverständlich bis zur Haltestelle. Außerdem zeigte er mir noch auf dem Plan meine Haltestelle und erklärte wieviel ich zahlen muss. Schließlich verabschiedete er sich freundlich und lief zurück zur Zug-Station. Mein erster Eindruck von Japan war also ziemlich gut bis jetzt. Ich stieg in den Bus und musste danach noch ein paar Minuten zum Hostel laufen. Ein langer Reisetag neigte sich dem Ende zu. Ich stellte meinen Backpack ab und bestellte mir in der Hostel-Bar ein Bier. Dort plauderte ich noch eine ganze Weile mit zwei Amerikanern, übers Reisen und Japan… aber irgendwann überkam mich die Müdigkeit und ich verabschiedete mich ins Bett.
Japan ist in vielen Dingen traditionell und altmodisch, in anderen hingegen super modern und durchdacht. Ihr werdet in diesem Blog-Artikel also auch immer wieder mit Fotos bombardiert werden und z.B. alles über beheizte Klobrillen und Onsen (öffentliche kleine Bäder) lernen…
Erste Info: in vielen Ländern in Asien ist es selbstverständlich die Schuhe auszuziehen, bevor man den Raum betritt. Deswegen stehen im Flur oder vor der Tür fast immer kleine Regale, in die man seine Schuhe stellen kann. Für Toiletten stehen oft extra Schlappen bereit.
Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg, um meine neue Umgebung zu erkunden. Der erste Stopp war in einem kleinen süßen Café, denn ein Morgen ohne Kaffee ist kein Guter. Zum Glück hatte ich mir bereits Japanisch in meiner Google Translate App heruntergeladen, so dass ich das Menü einfach fotografieren konnte und mir direkt die Übersetzung angezeigt wurde.
Die App kam hier in Tokio häufiger zum Einsatz. Alles Wichtige ist eigentlich immer auch auf Englisch zu finden, aber im Supermarkt oder nicht touristischen Orten ist man ohne Übersetzer verloren.
Mit genügend Koffein im Blut ging es auf Entdeckungstour. Ich schaute mir unter anderem zwei Tempel an, den Shinshonji und den Senso-ji Tempel (welcher der Älteste in Tokio ist).
Außerdem faszinierte mich diese neue Kultur und die vielen Kontraste zwischen Alt und Neu und Groß und Klein.
Was auch nicht fehlen darf: ein Besuch im Supermarkt. Ich persönlich find‘s immer total spannend zu sehen, welche Unterschiede es im Sortiment gibt. Und die größeren Supermärkte sind definitiv ein Erlebnis für sich.
Ich kann euch sagen, in Tokio hab ich ordentlich Kilometer zu Fuß zurück gelegt. Die Stadt war einfach zu faszinierend, um in einem Bus oder einer Bahn zu sitzen. Einige der Busse waren echt winzig. Genau so wie manche Autos und Parkplätze. Platz in einer Stadt wie dieser ist rar, also wird an allen Ecken und Enden kreativ für Lösungen gesorgt.
Überall in der Stadt verteilt gibt es Getränkeautomaten, an denen man kalte und heiße Getränke (z.B. Kaffee) bekommt.
Und es gibt einfach die coolsten Toiletten, mit einigen tollen Funktionen: beheizte Klobrille (oh yes, richtig nice!!), Po-Wasserspülung + Po-Föhn, Geräusch-Taste (damit andere meine Pinkel-Geräusche nicht hören können) und was weiß ich nicht noch alles. Hier eine kleine Hommage:
In Japan bin ich bis jetzt definitiv am liebsten auf‘s stille Örtchen gegangen… kann man solche Klos auch in Deutschland kaufen?? Ich hätte gerne die beheizte Klobrille, danke.
Was ist noch anders, im Vergleich zu anderen Ländern? Dass das Restaurant-Essen aus Plastik (oder sowas ähnlichem) präsentiert wird. Irgendwie schräg, aber durchaus hilfreich:
An meinem dritten Tag in Tokio musste ich erst einige organisatorische Dinge erledigen. Unter anderem mein E-Visum für Vietnam beantragen, was mich echt Nerven gekostet hat, obwohl es an sich gar nicht so schwer ist… Außerdem entdeckte ich nicht unweit von meinem Hostel eine Bäckerei mit allerhand Köstlichkeiten, so dass ich nun immer hier mein Frühstück besorgte (gab morgens sogar einen Kaffee gratis zum Gebäck/Brötchen) dazu. Halleluja. Anschließend machte ich mich auf den Weg, um den Stadtteil Ueno zu erkunden. Es gab wunderschöne Parks, einen interessanten Markt und natürlich mehr Tempel… Folgend einige Impressionen:
Und noch etwas, dass ich zuvor nirgends gesehen habe: ein Selfie-Ständer für mein Handy (wenn man alleine reist ganz schön praktisch):
Und noch mehr Fotos von meiner kleinen Tour, weil’s einfach toll war:
Für den nächsten Tag hatte ich eine Free Walking Tour gebucht, aber zuvor erkundete ich den Stadtteil Akihabara erst selbst etwas und gönnte mir einen super leckeren Snack in einer bequemen Hängematte.
Die Free Walking Tour ging etwas über drei Stunden und war wirklich interessant. Japan war gar nicht wirklich auf meiner Bucket-List… es war eher Zufall, dass ich hier gelandet bin. Wenn es nicht so teuer gewesen wäre, hätte ich gerne noch mehr von diesem faszinierenden Land erkundet – wie ihr heraushören könnt, ich war nicht das letzte Mal hier 😉
Nach dem kleinen Marathon, den ich heute schon zurück gelegt hatte, war mir wieder mehr als klar: ich brauche neue Wanderschuhe!! Ich suchte ja schon seit Peru nach Neuen, aber mit den Fuß/Schuh-Größen war das leider für mich in Südamerika eine unmögliche Mission. In meinen ausgelatschten Schuhen taten mir mittlerweile die Füße weh, nach so viel Sightseeing… also klapperte ich alle Outdoor-Läden ab und wurde tatsächlich endlich fündig. Meine Wunsch-Farbe war zwar nicht mehr in meiner Größe da, aber der freundliche Mitarbeiter bestellte mir den Schuh in blau statt braun und ich holte ihn einige später ab.
Danke Jack Wolfskin, eure Schuhe haben mir gute Dienste geleistet.
Abends probierte ich mich weiter durch die japanischen Biersorten und freute mich schon total auf den nächsten Tag. Denn auf dem Plan stand: CrossFit!
Die Box war in einem riesigen modernen Gebäude und ziemlich klein aber fein. Der Trainier und meine Mit-Sportler haben mich herzlich aufgenommen und ich hatte eine gute Zeit bei CrossFit Otemachi.
Weil der königliche Palast ganz in der Nähe war, ging es anschließend direkt dorthin. Den Garten und den Palast (naja zumindest ein kleines Fitzelchen davon) anschauen.
Ziemlich hungrig ging es für mich zu der Streetfood Location, die unser Guide uns gestern gezeigt hatte. Ich erntete einige amüsierte Blicke, als die Japaner mich mit Stäbchen essen sahen. War mir etwas peinlich, also schaute ich zurück im Hostel einige Tutorials auf YouTube, um meine Skills zu verbessern – mittlerweile klappt das Essen mit Stäbchen ganz gut.
Frisch gestärkt machte ich mich auf den Weg zum sogenannten Skytree. Auf dem Weg gab es noch einen Kaffee und eine interessante Brauerei…
Der Skytree ist der höchste Fernsehturm (634 Meter hoch) und nach dem Burj Khalifa in Dubai und dem PNB 118 in Kuala Lumpur das dritthöchste Bauwerk der Erde. Ein nicht ganz so günstiger Spaß (und ewiges Anstehen, weil ich nichts vorher online gebucht hatte), aber die schnelle Fahrt mit dem Aufzug und die grandiose Aussicht waren es absolut wert! Seht selbst:
Direkt unter bzw. neben dem Skytree gab es einen kleinen Weihnachtsmarkt. Ich wollte mir eigentlich einen Glühwein holen, aber der war leider schon komplett ausverkauft. Die Japaner waren ganz heiß auf den kleinen Markt.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich in Tokio das erste Mal ein bisschen Heimweh hatte. Die Weihnachtszeit begann langsam, was traditionell für mich eine schöne Familienzeit ist und durch das kühle Wetter, die Weihnachtsdekoration und -musik vermisste ich Deutschland und meine Lieben tatsächlich etwas mehr.
Wobei die Weihnachtsdeko manchmal auch etwas skurril war:
Am darauffolgenden Tag stellte ich erneut fest, dass meine Kreditkarte aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde. Natürlich wieder genau dann, wenn ich fast kein Geld mehr hatte. In Deutschland war es noch mitten in der Nacht und Wochenende, weswegen ich mit dem Entsperren noch warten musste und mir erneut Geld per WesternUnion sendete… Es gab eine Filiale ca. 30 Minuten von meinem Hostel. Also fertig gemacht und das letzte Geld in Frühstück und Kaffee investiert. Was nicht die beste Idee war, denn die Western Union Filiale gab es nicht mehr. Super. Die Nächste war 2 Stunden Fußweg entfernt. Hätte ich das Geld statt in Kaffee lieber in ein Bahn-Ticket investiert… aber immerhin war ich frisch gestärkt und fit für eine kleine „Wanderung“. Dann musste ich noch etwas suchen, bis ich den Kiosk gefunden hatte, der etwas versteckt in einer U-Bahn-Station lag. Einige Formulare später war ich endlich wieder Flüssig.
Weil der Tag danach schon halb rum war, entschied ich mich im Waschsalon meine Klamotten zu waschen (was dringend nötig war, denn ich brauchte saubere Schlüpper) und danach gab es nur noch Abendessen und Netflix im Bett.
Am nächsten Tag wollte ich gerne etwas schönes machen. Also suchte ich mir einen Onsen in der Nähe heraus. Onsen sind öffentliche Bäder, in denen nackt gebadet wird. Es gibt meist mehrere unterschiedlich heiße Becken (teilweise mit Drüsen) und Kalte zum Abkühlen. In dem Onsen, den ich ausgesucht hatte, gab es sogar eine kleine Sauna – genau das Richtige bei dem kühlen Wetter. Soviel Nacktheit hatte ich hier gar nicht erwartet, aber es war auch strikt nach Geschlechtern getrennt. Außerdem dürfen Tätowierte oft nicht rein, weil sie ja Teil der Mafia sein könnten – mittlerweile sind viele Bäder da nicht mehr so streng, ich habe eine Japanerin mit komplett voll tätowierten Rücken gesehen. Bevor man ins Wasser darf nimmt man sich einen kleinen Hocker, setzt sich vor die Dusche und säubert sich erst mal gründlich. Ich war froh, dass ich vorher online etwas recherchiert hatte, wie man sich dort benimmt. Außerdem schaute ich unauffällig, wie die anderen alles machen (ich war die einzige Touristen oder besser gesagt der einzige Neuling und wollte natürlich so gut es geht Fettnäpfchen meiden). Ich habe online ein paar Fotos gefunden, um euch das Ganze etwas näher zu bringen:
Etwas kurioses, dass mir auf dem Weg begegnete war eine Tankstelle, an der von der Decke gezapft wird:
Mittags erledigte noch etwas Orga-Kram und belohnte mich danach mit meinen neuen Wanderschuhen und einem Besuch im Katzen-Café. Wobei die Katzen leider null kuschelig waren 🙁 dabei hatte ich mich so darauf gefreut… naja war trotzdem nett. Allerdings finde ich, dass man Katzen keine Kleidung anziehen sollte! Ihr könnt sehen wie begeistert der kleine Tiger von seinem doofen Outfit war.
Mehr Japan-Spam von unterwegs:
Auf dem Rückweg lief ich an einem Imbiss vorbei der Kobe Fleisch verkaufte. Ich dachte ich probier’s mal. War ehrlich gesagt so gar nicht meins und dafür dann echt viel zu teuer.
Am nächsten Tage hatte ich einen kleinen Hänger und blieb den ganzen Tag im Hostel und schaute einfach Netflix. Lediglich zum Essen besorgen verließ ich meinen Zufluchtsort. Bei so vielen Eindrücken brauche ich manchmal so faule Tage…
Dafür fuhr ich tags drauf nach Odaiba, um mir den großen Gundam anzuschauen. Der übergroße Roboter stammt aus einer Serie die ich nicht kenne, aber imposant war‘s trotzdem. Zu bestimmten Uhrzeiten gab‘s ne kleine Show, bei der er sich in ein Einhorn umwandelt. Ziemlich seltsames Spektakel.
Ich aß zudem leckeren Ramen in einem großen Shopping Center.
Außerdem stieß ich erstaunlicherweise auf eine kleine Freiheitsstatue und eine schöne Skyline.
Danach fuhr ich weiter nach Shibuya, um mir die größte und berühmteste Kreuzung in Tokio anzugucken. Schon beeindruckend gewesen. Erstes Foto, wenn die Fußgängerampeln rot anzeigen:
Zweites Foto: wenn die Fußgängerampeln grün anzeigen:
Daneben gab es eine Statue von einem Hund, vor der ganz viele Touristen unbedingt ein Foto machen wollten. Ich habe den Wechsel zwischen zwei Touris schnell genutzt, um ein Foto zu machen.
Nach kurzer Recherche online fand ich heraus, dass Hachiko Japans berühmtester Hund ist. Seine Statue vor dem Bahnhof Shibuya hat sich zu einem der bekanntesten Treffpunkte und Wahrzeichen von Tokio entwickelt. Es ist über 70 Jahre her, als man die Statue feierlich einweihte. Am 15. August 1948, exakt drei Jahre nach Kriegsende, enthüllte man das Werk von Skulpteur Takeshi Ando. Seither ist sie ein fester Bestandteil von Shibuya. Ok.
Ich belohnte mich nach dem langen Tag mit köstlichem Sushi. In dem Restaurant hatte jeder eine Art kleine Kabine für sich und bestellt wurde per Monitor. Das Essen rollte dann auf einem der zwei Bänder vor mir zu meinem Platz. Coole Erfahrung für meinen letzten Abend in Tokio und sehr lecker noch dazu.
Zurück im Hostel war es schon wieder Zeit meinen Backpack zu packen (was ich echt nicht gerne mache, wie so ziemlich jeder Langzeitreisende). Nachdem alles verstaut war holte ich mir ein letztes mal eins der leckeren japanischen Biere und schaute vor dem Einschlafen noch einen Film auf Netflix.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit Bus und Zug wieder zum Flughafen… von dort ging es in mein nächstes Land: Vietnam.
Japan war eine super tolle Erfahrung und ich bin gespannt was ich dort noch entdecken werde, wenn ich irgendwann mit mehr als meinem kargen Backpacker-Budget zurückkehren werde.
Hallo liebe Kathi,
habe mir soeben (Dein) Tokio ‚reingepfiffen‘
und bin wieder begeistert von Deinen Texten und Fotos!
Du hast einen interessanten Schreibfehler, bei der Berichterstattung vom Bad. ‚Bei Dir kommt das Wasser aus Drüsen.‘
Olaf Scholz war vor einigen Tagen in Tokio. Auf deutschen Fernsehnachrichtenkanälen wurde darauf hingewiesen, dass er auch etwas auf japanisch gesagt hat und dieses konnte man auch hören:
Er prach am Ende seiner Rede Origatu (habe es mir mehrmals angehört),
was aber wohl Origato heißen sollte.
Origato = Danke – Origatu = Mond – irgendwie lustig; finde ich?!
Ich weiß nicht, ob Du bei Deinen Erkundungen gesehen hast, das die Tankstellen (oder zumindest einige) keine Zapfsäulen haben und die Zapfpistolen von oben (Dach / Abdeckung) herabhängen. Als ich vor einigen Jahren (1983 🙂 ) dort war, sagte man uns, dass dieses aus Platzgründen so ist.
Ich erinnere mich auch noch daran, dass mir die meisten JapanerInnen an Körpergröße unterlegen waren. Das hatte ich (176 cm) noch in keinem anderen Land so gefühlt.
Kobe-Steak werde ich mir auch irgendwann mal gönnen. Ich weiß, dass diese Steaks mit sehr vielen und auffällig dünnen ‚Fettäderchen‘ durchzogen sind, was sie schmackhaft und entsprechend begehrt macht. Obwohl Deine Erfahrung ja eher nicht positiv war.
Toilettenbrillen (beheizt), Unter-Dusche (Bidet Ersatz) usw. gibt es auch in Germany zu kaufen, seit vielen Jahren.
So, jetzt fällt mir nicht mehr wirklich viel ein.
Kathi, beste Reise und viele neue bereichernde Erfahrungen in Vietnam (‚zählt zu den s.g. Tiger-Staaten‘).
In Vietnam war ich nicht, wohl aber in Thailand!
L.G. Wilhelm aus RE-Hillerheide
Hallo liebe Weltreisende,
bist Du inzwischen in Vietnam eingetroffen!?
Am Wochenende spielt S04 daheim gegen Leverkusen; seit letztem Freitag – bis kommenden Sonntag – findet auf dem Saatbruch-Gelände (unweit der Tagesstätte) die alljährliche Palmkirmes statt. Am FR treffe ich mich dort mit meinen beiden Söhnen; bei ‚Köpi‘ und Kirmes-Leckereien.
VIEL FREUDE IN ASIEN und bleib hungrig auf Neues.
L.G. W.S.
Hallöle Kathi!
Ich wünsche Dir – (wohl) auch im Namen aller, die Dich aus der Tagesstätte kennen – FROHE OSTERN, much fun auf Deiner Weltreise und alles Beste.
Bleib gesund und gaaanz neugierig; auf das Leben…
Herzlichst Wilhelm aus RE-Hillerheide.
Hallo Kathi, hast Du die Feiertage gut herum bekommen?!
Liebe Grüße aus RE – W.S.